Müllvermeidung und Nachhaltigkeit sind Themen der Stunde. Im Moment ist die westliche Welt im Umbruch, doch es wird noch eine Weile dauern, bis wir gar keinen Müll mehr produzieren. Bevor dieses große Ziel erreicht wird, wird Müll getrennt und recycelt – doch wer macht sich schon Gedanken über die Menge dieses Mülls? Viel Abfall braucht einfach viel Platz, Platz der Kosten verursacht. Müllpressen verkleinern die Abfallberge – und sind aus Industrie wie auch Tourismus nicht mehr wegzudenken.
Müllpressen kommen überall zum Einsatz
Hohes Abfallaufkommen kann zum Problem werden, sowohl in der Industrie als auch im Handel und Gastgewerbe. Wer im Restaurant feinste Trüffelnudeln oder frischen Spargel genießen möchte, muss damit rechnen, dass diese Waren gut verpackt angeliefert werden, um Frische und Geschmack zu bewahren. Doch wohin mit den Bergen an Kartonschalen, Kunststoffverpackungen und Metall?
Um diese Abfallberge möglichst klein zu halten, kommen Müllpressen zum Einsatz. Durch den perfekt gepressten Müll werden Kosten gemindert, denn je weniger Müll, desto weniger oft muss dieser entsorgt werden. Müllpressen gibt es nicht nur in Industriegrößen, sondern passend für jedes Einsatzgebiet. So können Papier, Kartonagen, Folien, Schaumstoffe, PET-Flaschen, Dosen oder Blechfässer optimal verdichtet werden.
Auch Universitäten und Technologiezentren profitieren
Wer denkt, dass im Zuge der Digitalisierung weniger Müll anfällt, liegt nicht ganz richtig. Menschen bestellen vermehrt online und die Waren, die dann geliefert werden, müssen naturgemäß sicher verpackt werden.
Auch in Universitäten und Technologiezentren kommt viel Karton und Papier zum Einsatz, die entsprechenden Abfallcontainer würden jeweils binnen weniger Tage überquellen, wenn nicht gut funktionierende Müllpressen die Kartonberge verdichten würden. Denn egal, ob Computer geliefert werden oder die Zutaten für das Mittagsmenü aus der Kantine: Karton ist immer noch das Verpackungsmaterial Nummer 1.
Müllpressen ermöglichen es, den Müllbergen Herr zu werden, egal in welcher Branche! Und das ist doch richtig cool.